Ein Rauchmelder hatte in einer Wohnung ausgelöst. Die Tür wurde mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Die Auslösung erfolgte aus unbekannter Ursache, daher wurde der Melder außer Betrieb genommen.

An der Einsatzstelle handelte es sich um das bestimmungsgemäße Abblasen eines Stickstoff-Überdruckventils, wie es an der Anlage regelmäßig vorkommt. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Ein Rauchmelder hatte in einer Wohnung ausgelöst. Die Tür wurde mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Die Auslösung erfolgte aus unbekannter Ursache, daher wurde der Melder außer Betrieb genommen.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungdienst übergeben.

Ein Bewohner war durch den piependen Rauchmelder in seinem Wohnzimmer wach geworden und konnten den dortigen Entstehungsbrand noch rechtzeitig löschen.

Die Wohnung wurde belüftet und kontrolliert.

Hier zeigt sich einmal mehr: Rauchmelder sind Lebensretter!

Die Brandmeldeanlage hatte aus unebkannter Ursache ausgelöst. Sie wurde zurückgestellt.

Die FFC wurde zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert, bei dem eine Person vom LKW überrollt sein sollte. Vor Ort war jedoch nur der Rettungsdienst erforderlich.

Bei Dachdeckerarbeiten hatten sich Bauteile hinter der Fassade entzündet. Die Fassade wurde aufgenommen und kontrolliert. Dabei wurden kleinere Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Bei einem Martinsfeuer waren die notwendigen Abstände nicht eingehalten worden, zudem handelte es sich teilweise um Abfallverbrennung. Das Feuer wurde unter Aufsicht vom Eigentümer gelöscht.

Es wurde eine Ölspur auf einer Länge von ca. 300m behandelt und gereinigt.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Eine unklare Rauchentwicklung stellte sich nach der Erkdundung als blinder Alarm heraus.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Eine Katze saß auf einem Trafohaus. Aus unerfindlichem Grund wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Versuch, die Katze festzusetzen um sie einzufangen, sprang sie dann (natürlich) selbstständig vom Dach.

Mitten in der Nacht bemerkten Mieter plötzlich, dass deren Wohnung unter Wasser stand. Ursache war ein geplatztes Untertischgerät in der Küche. Da die Wohnung im 2. OG lag, drang das Wasser bereits durch eine Deckenlampe in die darunterliegende Wohnung.
Die betreffenden Bereiche wurden elektrofachmännisch kontrolliert und stromlos geschaltet. Das defekte Untertischgerät war bereits vom Mieter demontiert und das Eckventil abgedreht.
Die Feuerwehr unterstützte noch beim Aufnehmen des Wassers und kontrollierte die Decke und Elektrik der darunterliegenden Wohnung.

Fehlalarm, der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Es brannte ein Strohhaufen auf einer Wiese. Er wurde mittels Dunghaken und Mistgabeln auseinandergezogen und mit einem C-Rohr abgelöscht.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Die Tür wurde von der Bewohnerin selbstständig geöffnet. Patient dem Rettungsdienst übergeben.

Es brannte in einer Absauganlage innerhalb einer Firma. Das Feuer wurde mittels CO2-Löschern erstickt.

Das LF20 der Löschzuges Cronenberg stand in Bereitstellung.

Zwei Personen wurden nach einem Verkehrsunfall behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Auf dem Nöllenhammerweg war ein sehr großer Seitenarm eines Stammes mit meheren starken Ästen in 15m Höhe von einer Buche abgebrochen. Glücklicherweise befanden sich zu dem Zeitpunkt weder Wanderer noch Mountainbiker auf der beliebten Wanderstrecke. Der Abbruch des Astes durchschlug zudem noch einige kleinere Stämme umliegender Bäume.
Zusammen mit den Kollegen des Rüstwagens der Berufsfeuerwehr zersägte eine Gruppe der FFC mit zwei Motorsägen den Baum und räumte die großen Stammteile und das Astwerk beiseite. Größere Stammteile mussten immer wieder mit der Seilwinde des Rüstwagens vom nebenliegenden Hang herabgezogen werden, um sicher arbeiten zu können.

Aufgrund der Wucht des abbrechenden Stammteiles wurden auch Äste umliegender Bäume in Mitleidenschaft gezogen, so dass von einer nachgeforderten Drehleiter noch ein größerer Ast, der nur noch lose im Baum hing und auf die Straße zu fallen drohte, entfernt werden musste.

Nach 2,5 Stunden war der Einsatz beendet.

Zu einem mehr als sechsstündigen Sucheinsatz wurde die FFC am gestrigen Abend zusammen mit der Berufsfeuerwehr alarmiert.

Ein Gleitschirmflieger sollte nach diversen Augenzeugenberichten südlich des Teschensudberg in den Wäldern niedergegangen sein.

Fehlalarm, der Einsatz wurde abbestellt.

Auf Höhe des Parkplatzes Burgholz in Fahrtichtung Cronenberg war ein PKW ins Schleudern geraten und in die Mittelleitplanke gefahren. Die Fahrerin erlitt einen Schock und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt.

Die Einsatzstelle wurde abgesichert und später der Polizei übergeben.

Bericht und Bilder von Wuppertal aktuell

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Einsatz wurde abbestellt.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Es glimmte Waldboden auf einer Fläche von ca. 1qm. Der Boden wurde mit einem Wasserrucksack benässt und die betreffende Stelle umgegraben, da sich die Glut schon tief in den Boden gefressen hatte.

Ein Patient wurde nach einem Verkehrsunfall behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Es brannten ca. 10qm Waldboden sowie ein toter Baumstamm. Mit Unterstützung der Besatzung des LF 10 wurde eine C-Leitung vom Tanklöschfahrzeug aus aufgebaut und das Feuer mit einem D-Rohr gelöscht. Zum Abschluss wurden die Säume noch umgegraben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Es brannte in der Absauganlage einer Härteanlage.
Ein Trupp stand mit einem Schaumrohr und Atemschutz in Bereitstellung.

Die Anlage wurde außer Betrieb genommen, demontiert und mit CO2 geflutet.

Die Tür wurde gewaltfrei geöffnet und der Patient dem Rettungsdienst übergeben.

Die Tür wurde gewaltfrei geöffnet und die Patientin dem Rettungsdienst übergeben.

Bereits zum dritten Mal in kurzer Folge wurde die FFC in der Bereich der Amboßstraßen-Baustelle alarmiert.
Diesmal brannten jedoch keine Mülltonnen, sondern Teile der Baustelle.

Auf einer Fläche von ca. 8qm brannten Paletten, Absperrbaken, eine Gitterbox Kunststoffrohre sowie ein Baum samt seiner Holzlatten-Schutzeinhausung. Das Feuer wurde mit einem S-Rohr gelöscht. Ein Übergreifen des Brandes auf einen angrenzende Firmenfassade konnte verhindert werden. Die Fassade wurde danach noch mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

Ein Sportwagen war in einer Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen und nach links über einen Grünstreifen über einen Wanderparkplatz geschleudert worden. Dort schlug er in einen geparkten Van ein, der durch den Einschlag in den angrenzenden Wald katapultiert wurde.
Beide Insassen des Sportwagens wurden verletzt, behandelt und ins Krankenhaus transportiert. Hier waren auch die Ersthelfer im vorangegangenen Einsatz beteiligt.

In Amtshilfe für die Polizei wurde die Einsatzstelle ur Unfallaufnahme ausgeleuchtet und später gereinigt.

Eine Wohnungstür wurde gewaltsam geöffnet. Für die Bewohnerin kam leider jede Hilfe zu spät.

Bei Bauarbeiten war eine Gasleitung beschädigt worden, so dass Gas in der Sporthalle ausströmte. Alle Bauarbeiter brachten sich in Sicherheit und durch den anwesenden Hausmeister wurden ca. 40 dort in Ferienbetreuung befindliche Kinder in Sicherheit gebracht.

Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt, während die zufällig vor Ort befindliche Stadtwerke die Gasleitung zum Gebäude abschieberte.

Zwei Löschwasserleitungen lagen in Bereitstellung.

Das Gebäude wurde mit Überdruck belüftet und im Gebäude wurde auf explosionsfähige Atmosphäre gemessen.

Nach Abschluss aller Maßnahmen konnten die Sperrungen wieder aufgehoben werden.

Es brannte Waldboden auf einer Fläche von ca. 5qm. Mittels des geländegängigen TLF 3000 konnte sich die FFC dem Feuer relativ nah annäheren, musste aber dennoch ca. 120m Schlauchleitung verlegen. Es wurde ein D-Rohr vorgenommen, mit dem das Feuer schnell abgelöscht werden konnte. Zum Abschluss wurde die Glut noch umgegraben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Es brannten zwei Hausmülltonnen unter einem Vordach eines Mehrfamilienhauses. Durch die hohe Wärmestrahlung brannte bereits die Haustür. Eine daneben befindliche Glasbausteinwand war bereits geplatzt. Es drang Brandrauch in den Treppenraum des Hauses.

Das Feuer wurde sehr schnell mit einem S-Rohr gelöscht. Parallel wurde eine gewaltsame Öffnung der Haustür durchgeführt. Der Angriffstrupp öffnete unter Atemschutz das obere Treppenraumfenster, so dass der Treppenraum mit Überdruck belüftet werden konnte. In einer Wohnung befindliche Mieter wurden ins Freie geführt. Eine weitere Wohnung wurde über eine Drehleiter kontrolliert.

Nach Abschluss der Löschmaßnahmen und Belüftung sowie der Freimessung von Atemgiften konnten die Bewohner in ihre Wohnung zurückkehren und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Erst vor wenigen Wochen hatten am gleichen Einsatzort bereits zwei Mülltonnen gebrannt. Damals standen sie aber einige Meter weiter entfernt, so dass das Haus keinen Schaden nahm.

Die Wohnungstür sowie mehrere verschlossene Wohnungsinnentüren wurden mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet. Die vermisste Bewohnerin wurde jedoch nicht angetroffen.

Auslösung einer Brandmeldeanlage aus unbekannter Ursache. Die Anlage wurde zurückgestellt.

Es kam auf der Straße zu einer unklaren Rauchentwicklung, deren Herkunft nicht abschließend geklärt werden konnte. Diese nahm auch kontinuierlich ab. Die Erkundung brachte keine Ursache hervor, so dass alle Kräfte wieder einfahren konnte.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Es brannte ein Misthaufen auf einem Bauernhof. Da der nächste Hydrant mehrere Kilometer von der Einsatzstelle entfernt war, wurde mit Tanklöschfahrzeugen ein sogenannter Pendelverkehr eingerichtet. Das bedeutet, dass an der Einsatzstelle ein oder mehrere Löschfahrzeuge mit Puffer-Löschwassertanks abgestellt werden, von denen dann der Löschangriff versorgt wird. Diese Löschfahrzeuge werden mit Tanklöschfahrzeugen befüllt, die zwischen Einsatzstelle und nächstem Hydranten pendeln. Der Löschzug Cronenberg verfügt über ein geeignetes, geländegängiges Tanklöschfahrzeug mit 2400l Löschwasserinhalt, was an dieser Einsatzstelle ideal zu verwenden war.

Während Bauarbeiten an einer Fassade entzündete sich dort durch einen Heißluftföhn Fassadenmaterial. Das Feuer schlug in das Gesims des Daches über.

Über das am Haus befindliche Baugerüst und über eine Drehleiter konnte das Feuer mit zwei C-Rohren schnell gelöscht werden.

Abschließend wurden noch Fassadenteile entfernt und Kontrollen durchgeführt.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Fehlalarm, abbestellt.

Ein Linienbus hatte einen Defekt an der Servolenkung, so dass diese Öl verlor. Es bildete sich eine Ölspur, die auf der Hauptstraße in Höhe Herichhauser Straße begann und dann bis in die Solinger Straße in Höhe Untergründen zog.

Zusammen mit dem Gerätewagen-Öl der Berufsfeuerwehr wurde die Ölspur behandelt.

Der am Untergründen außer Betrieb gegangene Bus wurde von den Stadtwerken abgeschleppt.

Bei diesem Einsatz kamen das erste Mal im Testbetrieb befindliche Digitalfunkgeräte zum Einsatz, die in Zukunft die analoge Funktechnik ablösen werden.

Es brannte Lagergut in einer verschlossenen Garage. Ein Auto befand sich nicht darin. Nachdem das Garagentor mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet war, wurde das Feuer schnell von einem Trupp unter Atemschutz mittels eines C-Rohres gelöscht.

Im Anschluss wurde noch die nebenliegende Garage kontrolliert und belüftet.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Ein Fenster wurde mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet. Für den Patienten kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Haustür und Wohnungstür wurden mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet. Der Bewohner wurde dem Rettungsdienst übergeben. Ein neues Schloss wurde in die Wohnungstür eingebaut und die neuen Schlüssel an den Bewohner übergeben.

Es brannte Unrat im Bereich der Sporthallen des Schulzentrum Süd. Der ersteintreffende Rettungswagen konnte das Feuer mit einem Pulverlöscher bekämpfen, so dass das LF 10 des Löschzuges Cronenberg die Alarmfahrt abbrechen konnte.

Durch einen Blitzeinschlag in eine Dachantenne wurde diese gespalten und die Bewohner konnten Brandgeruch im Dachgeschoss feststellen.

Eine Erkundung, bei der auch die Wärmebildkamera eingesetzt wurde, konnte jedoch eine Brandentstehung ausschließen. Der Schaden beschränkte sich daher auf die defekte Antenne und Hauselektrik.

Die Einsatzstelle wurde an die Bewohner sowie die Stadtwerke-Strom übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Nach einem Verkehrsunfall in der sogenannten "Todeskurve" drohte ein Transporter den Hang abzustürzen, zwei Personen waren darin eingeschlossen. Das Fahrzeug wurde gesichert und die Personen befreit, diese waren unverletzt. Danach wurde das Fahrzeug wieder auf die Straße gezogen. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden aufgenommen.

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Bericht und Bilder der CW

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Die Einsatzberichte der Unwettereinsätze folgen noch....

In Zusammenarbeit mit dem Gerätewagen Unwetter wurde ca. 200 qm Kellerfläche, die 15 cm hoch unter Wasser stand, mit zwei Wassersaugern entfernt.

Zur Versorgung der Einsatzkräfte des Einsatzabschnittes 4 Cronenberg / Hahnerberg wurde der Mannschaftswagen zur Hauptfeuerwache beordert, um Essen auf den Berg zu transportieren.

Zur Sicherung des Grundschutzes wurde das Erstangriffsfahrzeug, das LF 20, am Standort besetzt. Die Zeit der Wachbesetzung wurde zusätzlich sinnvoll genutzt, um noch anliegende Restarbeiten des Feuerwehrfestes durchzuführen.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Es wurde Tragehilfe für den Rettungsdienst geleistet. Da die Einsatzstelle in unmittelbarer Nähe zum Gerätehaus lag, konnte auf die Mitnahme eines Fahrzeuges verzichtet werden.

Ein defekter Aufzugsnotrufknopf löste einen Fehlalarm aus. Nach dem Öffnen des Aufzuges war dieser leer.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Auslösung einer Brandmeldeanlage durch einen verrauchten Heizungsraum. Nach der Kontrolle wurde die Einsatzstelle an den zuständigen Schornsteinfeger übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Zwei Patienten wurden nach einem Verkehrsunfall behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Im Untergeschoss war eine nasse Decke zu erkennen. In der darüberliegenden Wohnung wurde daraufhin die Tür geöffnet, weil der Verdacht nahe lag, dass dort in Abwesenheit der Bewohner Wasser austrat.
Daraufhin wurde die Wasserzuleitung im Keller abgesperrt und die Eigentümer beauftragt, einen Installateur einzusetzen.

Es brannte eine Absauganlage. Mitarbeiter hatten bereits Löschversuche unternommen. Das Feuer wurde letztlich unter Zuhilfenahme eines C-Rohres gelöscht.

Die Person öffnete selbstständig die Tür und wurde dem Rettungsdienst übergeben.

Zwei Personen wurden durch manuelles Versetzen eines steckengebliebenen Aufzuges aus diesem befreit.

Der Einsatz wurde abgebrochen.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Die Brandmeldeanlage wurde durch Bauarbeiten ausgelöst. Nach der Erkundung wurde die Anlage zurückgesetzt und alle eingesetzten Kräfte konnten den Standort anfahren.

Der Einsatz wurde kurz nach der Alarmierung abbestellt.

Ein Rauchmelder im Flurbereich löste aus unbekannter Ursache aus. Die Anlage wurde zurückgestellt.

Im 5. OG eines Mehrfamilienhauses hatte in einer Wohnung ein Rauchmelder ausgelöst. Die Wohnungstür wurde mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet. Der Rauchmelder hatte ohne erkennbare Ursache ausgelöst und wurde deaktiviert. Zusätzlich wurden ein paar vorgefundene Kaninchen mit Wasser versorgt.

Fehlalarm. Der Einsatz wurde kurz nach der Alarmierung abbestellt.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Vor dem Ausrücken abbestellt, da sich ein Rettungswagen freigemeldet hatte.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Aufgrund des Verkehrschaos nach dem starken Schneefalles steckten verschiedene Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr längerfristig an Einsatzstellen oder im Verkehr fest. Das LF 20/16 der FF Cronenberg wurde nach seinem Einsatz auf der L74 daher zur vorübergehenden Wachbesetzung auf die Wache 1 alarmiert.

Aufgrund des starken Schneefalls wurden das LF 20/16, das LF10 und der EvO-PKW auf Schneeketten gesetzt.

Aufgrund des starken Schneefalls wurden auf das LF 20/16 und den EvO-PKW Schneeketten montiert.

Ausgelaufenes Öl wurde aufgenommen und die Straße gereinigt.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

An der angegebenen Adresse wurde kein brennender PKW angetroffen. Vermutlich hatte der Anrufer die beim Einschalten rauchende Standheizung eines parkenden PKW für ein Feuer gehalten.

Der Patient wurde betreut und dem Rettungsdienst übergeben.

Ein ausgelöster Rauchmelder schreckte die Nachbarn in einem Hochhaus auf. Die Tür der betreffenden Wohnung wurde gewaltsam geöffnet. Schnell stellte sich dann heraus, dass die Rauchentwicklung durch angebranntes Essen hervorgerufen wurde. Dieses wurde vom Herd genommen und die Wohnung belüftet. Das LF 20/16 fuhr den Bereitstellungsraum an.

Mehrere Kinder sollten in einem Aufzug festsitzen. Sie konnten die Aufzugstür jedoch bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr öffnen und die Kabine unverletzt verlassen. Der Aufzug wurde außer Betrieb genommen und der Wartungsdienst informiert.

Die Tür wurde mit Mitteln der Feuerwehr geöffnet. Für den Patienten kam jede Hilfe zu spät.

Die Wohnungstür konnte von den Bewohnern selbst geöffnet werden. Der Patient wurde dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Die Brandmeldeanlage in einem Supermarkt hatte ausgelöst. Das LF20 fuhr zur Unterstützung des Löschzuges Hahnerberg. Nach ausführlicher Erkundung konnten kurze Zeit später alle Kräfte wieder einrücken.

Der Einsatz wurde auf der Anfahrt abbestellt, da es sich wohl um eine Übung handelte.

Auslösung einer Brandmeldeanlage aus ungeklärter Ursache. Das Löschfahrzeug fuhr zur Unterstützung den Bereitstellungsraum an und konnte nach kurzer Zeit wieder Einrücken.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Es brannte ein Stromverteilerkasten am Straßenrand. Das Löschfahrzeug fuhr zur Unterstützung den Bereitstellungsraum an und konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Gemeldet wurde ein piepsender Rauchmelder. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass die Batterie leer gewesen ist.

Ein Anrufer meldete Hilferufe und Lichtschein von Taschenlampen aus dem Waldgebiet Kaltenbachtal. Das Waldstück wurde in Zusammenarbeit mit der Polizei abgesucht, es wurde jedoch keine Person gefunden.

Der Einsatz wurde nach dem Ausrücken abgebrochen.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Der Einsatz wurde vor dem Ausrücken abbestellt.

Der Patient wurde behandelt und dem Rettungsdienst übergeben.

Es brannte ein Altpapiercontainer. Er wurde ausgeleert und von einem Mann unter Atemschutz mit einem S-Rohr abgelöscht. Anschließend wurde er wieder eingeräumt und aufgerichtet.